Aurelios Herminos, Sohn des Phoibammon, schuldet den Erben des Flavios Sarapodoros für ein von ihm bewirtschaftetes Land einen unbekannten Geldbetrag. Statt des Geldbetrages wird er im Dezember/Januar 20 000 Schilfrohre liefern. Da Schilfrohre zum Stützen von Weinreben benutzt wurden, war das verpachtete Land wahrscheinlich Rebenland. Unterschrift des Schreibhelfers, dreier Zeugen (ein lesbarer Name: Neoteros) und des Notars.
Nach BerlPap: http://berlpap.smb.museum/04846/
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