Wie Nr. 187. [III E 2308] Jedoch zum Teil mit Nylonsaiten bespannt. In die Knäuelringe Papier- und Rindenstreifen eingebunden. Keine farbliche Absetzung der Spannschnüre. Die Saiten vor dem Membrandurchgang an Schnurverlängerungen angeknotet. Die Saitenanbindung am Joch nicht zentriert, sondern zu einer Längsstange hin tendierend. Das Joch nahe den Jochwinkeln mit Fellstreifen umwickelt, deren Behaarung lang herabfällt. Durch Nägel bzw. Metallklammem befestigt.
aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
de