In einem quadratischen Rahmen ein nach rechts gewandter Greif von schlanker Gestalt. Die Hinterläufe enden in Tatzen, die leicht erhobenen Vorderbeine sind mit weit gespreizten Krallen versehen. Die aufgeschwungenen Flügel bestehen jeweils aus drei Schwingen. Die Brust ist vorgestreckt, der große Schnabel geöffnet. Die spitzen Ohren fliehen nach hinten. Das Gefieder wird an der Rückseite von Kopf und Hals durch eine Zickzacklinie angedeutet. Der Schweif ist nach oben gebogen und endet in einer Herzblattquaste.
Aus dem Stadionschen Domherrenhof in Konstanz.
Historischer Standort: Stadion´scher Domherrenhof in Konstanz
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