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Kunstgewerbemuseum [O-1961,60]
http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ImageAsset&module=collection&objectId=2224669&resolution=superImageResolution#5083703 (Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin / Wolfgang Fuhrmannek (CC BY-NC-SA)
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Fingerring aus dem "Mainzer Goldschmuck"

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Beschreibung

Der Ring besteht wie das Exemplar Inv. Nr. O-1961,61 aus einem getriebenen Körper, in den jedoch oben eine Steinfassung eingesetzt ist, und einer innen exakt eingelöteten Verbödung. Der Ringmantel trägt ein punziertes Muster aus drei nach oben hin größer werdenden Palmetten. Sie sind kreisförmig umschrieben, und die Blattspitzen sind freigestellt. Die Anlage des Ornaments ist einigermaßen exakt. Jedoch ist die Konturierung mit Meißeln und Punzen und auch die Freistellung der Palmettblätter sorglos und ungenau ausgeführt; der Anspruch des kostbaren Werkstoffs entspricht nicht der handwerklichen Ausführung.Der oben eingesetzte flache, wolkig erscheinende Amethyst ist durch den Brand im Flakbunker
1945 völlig entfärbt. BF/HWA
(Vgl. Der Mainzer Goldschmuck. Ein Kunstkrimi aus der deutschen Kaiserzeit, hg. von Theo Jülich, Lothar Lambacher und Kristine Siebert, Regensburg 2017, S. 162f. Nr. 9)

Entstehungsort stilistisch: Deutschland

Material/Technik

Gold, Amethyst (entfärbt)

Maße

Höhe x Breite: 2,65 x 2,5 cm (Dm. innen 1,74 x 1,83 cm); Gewicht: 6,79 g

Links/Dokumente

Kunstgewerbemuseum

Objekt aus: Kunstgewerbemuseum

Das 1867 gegründete Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin ist das älteste und größte seiner Art in Deutschland. Es beherbergt...

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