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Kunstgewerbemuseum [1932,38]
http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ImageAsset&module=collection&objectId=886120&resolution=superImageResolution#5082666 (Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin / Saturia Linke (CC BY-NC-SA)
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Weihrauchschiffchen

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Beschreibung

Weihrauchschiffchen (lat. Navicula) dienen zur Aufbewahrung der für die Inzens – das liturgische Beräuchern – benötigten Weihrauchkörner. Das bemerkenswert dickwandig gegossene Silberbehältnis – nur der Putto als ‚Gallionsfigur‘ am Bug und die Engelsherme am hinteren Ende sind aus dünnem Silberblech getrieben und aufgelötet – stammt aus dem Besitz des deutschen Diplomaten Ferdinand Eduard von Stumm, der seit 1887 kaiserlicher Gesandter in Madrid war und das Werk damals in Spanien erworben hatte. Die hochbarocken Ornamentformen legen eine Datierung des ungemarkten Werkes in die Mitte des 17. Jahrhunderts nahe.
Lothar Lambacher

Entstehungsort stilistisch: Spanien

Material/Technik

Silber

Maße

Höhe x Breite x Tiefe: 13,5 x 22 x 8,1 cm; Gewicht: 655 g

Links/Dokumente

Kunstgewerbemuseum

Objekt aus: Kunstgewerbemuseum

Das 1867 gegründete Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin ist das älteste und größte seiner Art in Deutschland. Es beherbergt...

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