Bei den Römern waren relativ schlichte Ohrringtypen mit zwei oder drei Anhängern beliebt. Wertvoll waren dabei besonders die Perlen, die von weit her aus dem Indischen Ozean stammten und deshalb erst seit dem 1. Jahrhundert v. Chr. in römischen Schmuckstücken Verwendung fanden.
(A. Schwarzmaier in: 25000 Jahre Schmuck aus den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin, 2013, S. 93)
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