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Museum Europäischer Kulturen [A (30 T 2) 432/1934]
http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ImageAsset&module=collection&objectId=1415390&resolution=superImageResolution#3762958 (Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin / Fotograf unbekannt (CC BY-NC-SA)
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Hutspange für Männerhüte

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Beschreibung

In die ovale Öffnung eines spitzovalen, doppelschichtigen Filigranrahmens ist ein Filigransteg eingelötet. Auf diesem und auf der Mitte jeder Rahmenseite sitzt eine (wahrscheinlich ehemals vergoldete) Wirbelblüte mit rotem Stein. Unterhalb des Filigransteges befindet sich ein ein angelöteter Steg.
Dieser ist mit dem Feingehaltszeichen 13 und dem Beschauzeichen Schwäbisch Gmünd gestempelt.

Die Spangen schmückten vom Ende des 18. Jh. bis zur Mitte des 19. Jh. schwarze Filzhüte. Sie waren an einem Damastband befestigt.
Hüte dieser Art sind für die Oberpfalz in Bayern belegt. Die Spangen dafür wurden Schwäbisch Gmünd hergestellt.

Material/Technik

Silberfiligran, Steine

Maße

Höhe x Breite: 11 x 8 cm

Links/Dokumente

Karte
Hergestellt Hergestellt
1801
Schwäbisch Gmünd
Wurde genutzt Wurde genutzt
1801
Bayern
1800 1852
Museum Europäischer Kulturen

Objekt aus: Museum Europäischer Kulturen

Das MEK sammelt und bewahrt Materielle und Immaterielle Kultur aus ganz Europa und erhält sie für die Zukunft. Die kulturellen Ausdrucksformen...

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