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François Duquesnoy (1597-1643)

"Sein Vater Jérôme Duquesnoy war ebenfalls Bildhauer und schuf 1619 die berühmte Brunnenfigur Männeken Pis in Brüssel.

François Duquesnoy lebte seit 1618 in Rom und vertrat eine gemäßigte klassizistische Richtung des Barocks. Bedeutende Werke sind der hl. Andreas im Petersdom (1629 bis 1640) und die hl. Susanna in Santa Maria di Loreto (1629 bis 1633). Ein häufig wiederkehrendes Motiv in Duquesnoys Bildwerken sind die autonomen Darstellungen von Putti, die er mehrfach als Allegorien (z. B. in der Galleria Doria Pamphilj) oder in der Form mehransichtiger Freiskulpturen (z. B. als Christusknabe mit den Passionswerkzeugen und auf dem Denkmal des Malers Jacobus de Hase († 1634) auf dem Friedhof des Campo Santo Teutonico) in Marmor oder Bronze umsetzte, und welche die Mode des barocken Putto nachhaltig prägten. Ein 78 cm hoher Elfenbein-Korpus auf einem Barockkreuz, das ihm zugeschrieben wird, ist seit 2016 im Besitz des Bistums Münster." - (de.wikipedia.org 09.11.2019)

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Antinous vom BelvedereBildnis des Nicolas PoussinPutto als FlußgottBogenschnitzender Amor
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