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Marie Remy (1828-1915)

Blumen- und Stillebenmalerin, Buch-Illustratorin. Aus einer Berliner Künstlerfamilie. Ihr Vater war der Porträt- und Historienmaler August Remy, der ihr auch ersten Unterricht erteilte. Außerdem Ausbildung bei Hermine Stilke und später auch bei Theude Grönland. Unter dem Einfluss von Hermine Stilke auch Arabesken-Illustrationen. Zahlreiche Reisen nach England, Paris, Schweiz, Tirol, Italien. Gehört zu den Mitbegründerinnen des Vereins Berliner Künstlerinnen, 1878 im Vorstand, 1911 Ehrenmitglied, gab dort ab 1868 botanischen Zeichenunterricht, ebenso ab 1869 im Viktoria-Lyceum. Ausstellungen des Vereins Berliner Künstlerinnen 1867, 1869, 1871, 1873, 1875, 1878, 1880, 1884, 1888, nur selten (1877, 1881) auf den Berliner Akademie-Ausstellungen. Ihre sorgfältige und zugleich lebendige Malweise zu Lebzeiten europaweit geschätzt. Vom sicher umfangreichen Werk bisher nur wenige originale graphische Werke im Kupferstichkabinett Berlin und in der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg nachgewiesen. [kl-bb]

Was wir wissen ...

Hintergrund

Wurde geboren Berlin 21.11.1828
ist gestorben 26.02.1915
Tochter von August Remy
Tochter von Ernestine Remy
glaubte an Religion Evangelisch

Werdegang

lebte / wohnte Berlin
nutzte Methode / Technik Malerei
reiste England
reiste Paris
reiste Italien
reiste Tirol (Region)
reiste Schweiz
studierte August Remy
studierte Hermine Stilke
studierte Theude Grönland
vertrat Kunstgattung Stillleben
vertrat Kunstgattung Blumenmalerei
vertrat Kunstgattung Arabeske
vertrat Kunstgattung Arabeske

Literatur (von)

Quellen & Erwähnungen

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Maiskolben und PinienzapfenZitronen: Füchte und Blüten
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Genealogie

Karte

Beziehungen zu Zeiten

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Aktivität (Objektbezogen)

Angaben zum Forschungsstand

kl-bb:Nicht gut erforscht

[Stand der Information: ]