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Johann Christian Kröner (1838-1911)

"Johann Christian Kröner (* 3. Februar 1838 in Rinteln (Weser); † 18. Oktober 1911 in Düsseldorf) war ein deutscher Jagd- und Landschaftsmaler, Radierer und Zeichner." - (Wikipedia (de) 14.09.2022)

"Zunächst ging er nach München und in die Künstlerkolonie von Brannenburg, wo er Landschaften malte und ansässige Maler kennenlernte, unter anderem Carl Irmer, Wilhelm Busch, Julius Rollmann und Louis Hugo Becker. 1862 war er wieder in Rinteln. 1863 ging er nach Düsseldorf. Dort schloss er sich dem Landschaftsmaler Louis Hugo Becker an, bewegte sich im Milieu der Düsseldorfer Malerschule, trat dem Künstlerverein Malkasten bei und bildete sich durch Selbststudium und häufige Reisen nach Oberbayern, Thüringen und besonders Westfalen zu einem Landschafts- und Tiermaler weiter. Selbst Jäger, der das Leben und Treiben des jagdbaren Wildes in Ruhe wie in dramatischen Momenten beobachtete und mit scharfer Charakteristik zu schildern wusste, erlangte er bald hervorragender Bedeutung.

Seine Landschaften zeichnen sich durch feine Stimmung und kräftige Färbung aus. Besonders gelang ihm die malerische Wiedergabe des Morgennebels. Sein Hauptstudienfeld bildeten der Teutoburger Wald, der Harz und Rügen.

Kröner schuf auch Radierungen und zahlreiche Zeichnungen für den Holzschnitt." (Quelle: Wikipedia, 14.09.2022)

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Rehe. Miniatur aus der Sammlung LoeweWaldrand mit Rehen
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