Auf vier geschweiften Füßen ein Rahmen, der an den Seiten aus glatten Säulen, oben aus Zackenbögen besteht.
Hochrechteckige Gobelinstickerei, die wohl eine Szene aus dem alten Testament darstellt.
Kleine Fournierstücke fehlen, Hinterspannung eingerissen.
Nach Angaben der Vorbesitzerin wurde der Ofenschirm zur Hochzeit des Justizrats Fehmer mit Marie Wentzelmann 1854 angeschafft. Er lebte erst in Schlawe, Pommern, dann in Berlin.
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