Langer Holzstiel mit zugespitzem Ende, zum Querholz verlaufend schmaler werdend. Querholz schräg zum Stiel mit 18 Zinken, die auf beiden Seiten des Querholzes hervorstehen; dieses mit dünnen Strichen leicht verziert.
Der Rechen besitzt zwei stark gebogene Holzverstärkungen in Form einer Geige. Diese, sowie der Stiel bis etwa ein Drittel der Länge mit bunten Querstreifen und kleinen Blumen verziert. (Ölfarbe).
Vormuseal wurde der Stiel abgebrochen - geleimt und Bruckstelle nachgearbeitet im August 1973 von Herrn Gotschlich.
Der Hochzeitsrechen wurde auf dem Brautwagen mitgefahren.
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