museum-digitalsmb
CTRL + Y
en
Museum Europäischer Kulturen [A (6 G 20)]
http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ImageAsset&module=collection&objectId=574215&resolution=superImageResolution#4215049 (Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin / Fotograf unbekannt (CC BY-NC-SA)
0 / 1 Previous<- Next->

Küchenschrank

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Calculate distance to your current location Archived versions Mark for comparison Graph view

Description

Der zweitürige, schmale Geschirrschrank setzt sich aus zwei Bauteilen zusammen. Der Unterbau mit abgeschrägten Seitenkanten ruht auf schmalen Kugelfüßen. Der Aufsatz, nahezu ebenso breit, aber weniger tief als der Unterbau, steht in einem Leistenfeld darauf - mit seitlichen Keilen zur Sicherung der Stabilität.
Die Bemalung zeigt Rosen, Nelken und Zweigen in rotbraun gemusterten Feldern, eine farbige Holzmaserung imitierend. Das eckige Giebelfeld im Aufsatz ist mit Initialien und Jahreszahl verziert: "MEL 1827".
Als Türscharniere dienen Eisenblechbänder.

Die Rosen sind in zeitgenössischer Manier gehalten - ähnlich den Textilvorlagen.

Material/Technique

Kiefernholz, farbig gefasst

Measurements

Höhe x Breite x Tiefe: 207 x 133 x 54 cm

Museum Europäischer Kulturen

Object from: Museum Europäischer Kulturen

Das MEK sammelt und bewahrt Materielle und Immaterielle Kultur aus ganz Europa und erhält sie für die Zukunft. Die kulturellen Ausdrucksformen...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.