Schale aus dem „Großen Schatzfund“ („Schatz des Priamos“) von Troja mit scharf nach innen geknicktem Rand, Omphalosboden und angedeutetem Standfuß.
Einige Silbergefäße aus dem Schatzfund gelangten 1979 im Rahmen einer Rückgabe von „Beutekunst“ über St. Petersburg in die damalige DDR. Das in Weimar gereinigte Schälchen belegt den guten Erhaltungszustand des Edelmetalls.
Angaben zur Herkunft:
2300 vor Christus (um)
Fundort: Troja, Türkei
Fundort (Fundstelle): Burgberg, Schicht: Troja II, Schatzfund A
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