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Museum für Islamische Kunst Stein [Kt I. 395.6]
https://id.smb.museum/digital-asset/4979345 (Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin / Christian Krug (CC BY-NC-SA)
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Perle (Schmuck)

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Beschreibung

Sieben Perlen aus bersteinfarbig-orangenem Karneol und eine Glasperle. Neben den rundlich zugeschliffenen und polierten Karneol liegt eine etwas kantiger zugerichtete Glasperle vor, deren Oberfläche weiß-opak oxidiert ist. Eine längliche Karneolperle ist durch acht trapezoide Flächen polygon zugerichtet. Die leider nur zur Hälfte erhaltene größte Perle besitzt eine ähnliche, allerdings abgeflachte Form. Auf den Längsseiten sind schematische Liniendekore weiß aufgeätzt. Eine Ecke scheint durch Hitzeeinwirkung verfärbt. Zwar ist nur eine der Perlen mit einer Fundortangabe beschriftet, möglicherweise stammen aber alle als Fundkonvolut aus einem Haus der Siedlung al-Maʿarid im Stadtgebiet östlich des Palast von Ktesiphon.

Material/Technik

Karneol, Glas, carnelian, glass

Maße

Durchmesser: 0,9 cm, Durchmesser: 0,5 cm, Breite: 0,7 cm, Durchmesser: 0,8 cm, Durchmesser: 0,8 cm, Breite: 1,7 cm, Durchmesser: 0,8 cm, Breite: 0,8 cm

Museum für Islamische Kunst

Objekt aus: Museum für Islamische Kunst

Das Museum für Islamische Kunst stellt seine vielfältigen Werke islamischer Kunst im Pergamonmuseum auf der Museumsinsel Berlin aus. Es gehört zu den...

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