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Museum für Islamische Kunst Organisch [I. 8546.3] Archiv 2021-11-02 21:15:59 Vergleich

Spielkarte (Pappmaché)

AltNeu
1# Spielkarte (Pappmaché)1# Spielkarte (Pappmaché)
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3[Museum für Islamische Kunst](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=institution&instnr=5)3[Museum für Islamische Kunst](https://smb.museum-digital.de/institution/5)
4Sammlung: [Organisch](https://smb.museum-digital.de/collection/192)
4Inventarnummer: I. 8546.35Inventarnummer: I. 8546.3
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6Beschreibung7Beschreibung
7Qadscharische Spielkarte mit zwei einander zugewandten Soldaten in Uniform. Der Bildausschnitt ist in einer ovalen Kartusche mit Blütenornamenten in den Zwickeln und auf ursprünglich gelblichem Grund wiedergegeben. An der Beschädigung der linken oberen Ecke ist etwas vom Herstellungsmaterial zu erkennen, ein Stück einer Buch- oder Zeitungsseite mit einem englischen Text.8Qadscharische Spielkarte mit zwei einander zugewandten Soldaten in Uniform. Der Bildausschnitt ist in einer ovalen Kartusche mit Blütenornamenten in den Zwickeln und auf ursprünglich gelblichem Grund wiedergegeben. An der Beschädigung der linken oberen Ecke ist etwas vom Herstellungsmaterial zu erkennen, ein Stück einer Buch- oder Zeitungsseite mit einem englischen Text. Die Karte gehört zu dem persischen As-Nas-Spiel, das im Prinzip nach denselben Regeln wie Poker gespielt wurde. Es umfasst fünf Spielfarben mit je vier bzw. fünf Karten, wobei Löwendarstellungen als Ass den höchsten Wert („As“) darstellen. Es folgen die sogenannten Hofkarten König („Schah“), Dame („Bibi)“ und Soldat („Serbaz“) sowie als niedrigster Wert Tänzerin/Musiker („Couli)“. Die Hintergrundfarbe dient gleichzeitig zur Erkennung des Kartenwertes. Vgl. auch die anderen Spielkarten I. 8545.1-4, I. 8546.1-5 und I. 8547.1-4.
8Die Karte gehört zu dem persischen As-Nas-Spiel, das im Prinzip nach denselben Regeln wie Poker gespielt wurde. Es umfasst fünf Spielfarben mit je vier bzw. fünf Karten, wobei Löwendarstellungen als Ass den höchsten Wert („As“) darstellen. Es folgen die sogenannten Hofkarten König („Schah“), Dame („Bibi)“ und Soldat („Serbaz“) sowie als niedrigster Wert Tänzerin/Musiker („Couli)“. Die Hintergrundfarbe dient gleichzeitig zur Erkennung des Kartenwertes.
9Vgl. auch die anderen Spielkarten I. 8545.1-4, I. 8546.1-5 und I. 8547.1-4.
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11Herkunft (Allgemein): Iran
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13Material/Technik10Material/Technik
14Pappmaché, Karton, grundiert, rote, grüne, schwarze, gelbliche und braune Bemalung, lackiert11Pappmaché, Karton, papier-mâché, cardboard
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16Maße13Maße
17Höhe: 6,2 cm; Breite: 4,1 cm14Breite: 4,1 cm, Höhe: 6,2 cm
1815
19___16___
2017
22- Hergestellt ...19- Hergestellt ...
23 + wann: 19. Jahrhundert20 + wann: 19. Jahrhundert
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25## Bezug zu Orten oder Plätzen
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27- [Iran](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=5473)
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29## Links/Dokumente22## Links/Dokumente
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31- [Das Objekt bei SMB-digital](http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&module=collection&objectId=2295359)24- [Das Objekt bei SMB-Digital](https://id.smb.museum/object/2295359)
25- [Das Objekt bei SMB-digital](https://id.smb.museum/object/2295359)
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27## Schlagworte
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29- [Spielkarte (Pappmaché)](https://smb.museum-digital.de/tag/139083)
3230
33___31___
3432
3533
36Stand der Information: 2021-11-02 21:15:5934Stand der Information: 2023-12-16 16:40:19
37[CC BY-NC-SA @ Museum für Islamische Kunst](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)35[CC BY @ Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
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41- http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ImageAsset&module=collection&objectId=2295359&resolution=superImageResolution#526918739- https://id.smb.museum/digital-asset/5269188
40- https://id.smb.museum/digital-asset/5269189
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Museum für Islamische Kunst

Objekt aus: Museum für Islamische Kunst

Das Museum für Islamische Kunst stellt seine vielfältigen Werke islamischer Kunst im Pergamonmuseum auf der Museumsinsel Berlin aus. Es gehört zu den...

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