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Münzkabinett Neuzeit 18. Jh. [18201570]
https://ikmk.smb.museum/image/18201570/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Hamburg: Stadt

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Beschreibung

Der Schilling ist ursprünglich eine karolingische Rechnungseinheit im Wert von 1/20 Pfund oder 12 Denaren. Münzen dieses Namens wurden erstmals im 12. und 13. Jh. ausgeprägt und hießen Grosso oder Groschen, im norddeutschen Raum Schilling. In Hamburg wurden Schillinge bis 1855 geprägt. Ein Schilling galt 12 Pfennige.
Vorderseite: Aufschrift von zwei unten mit Schleife verbundenen Lorbeerzweigen umgeben. Unten das Münzmeisterzeichen I H L (Johann Heinrich Löwe).
Rückseite: Hamburger Wappen von zwei unten mit Schleife verbundenen Lorbeerzweigen umgeben.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: I / SCHIL/LING / 1754
Rückseite: HAMBURGER

Material/Technik

Billon; geprägt

Maße

Durchmesser
19 mm
Gewicht
1.09 g

Literatur

  • G. Schön, Deutscher Münzkatalog 18. Jahrhundert. Deutschland, Österreich, Schweiz ³(2002) Nr. 21.
  • K. Klütz, Münznamen und ihre Herkunft (2004) 237.
Karte
Hergestellt Hergestellt
1754
Johann Heinrich Löwe (Münzmeister)
Hamburg
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1701
1700 1802
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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