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Münzkabinett Mittelalter Hochmittelalter [18202438]
https://ikmk.smb.museum/image/18202438/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Rheinland: Minteona-Gruppe

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Beschreibung

Front: „Goldschmied“. Sitzender Mann, mit einem langstieligen Hammer einen Gegenstand, vermutlich einen Kelch, bearbeitend. Sinnlose Umschrift.
Rear: Kreuz mit Kugeln in den Winkeln.

Beschriftung/Aufschrift

Rückseite: + MINTE[ONA]

Vergleichsobjekte

NMA I: 0347

Dannenberg: 0728

DMG: 101

Material/Technik

Silver; struck

Maße

Durchmesser
18 mm
Gewicht
1.40 g

Literatur

  • B. Kluge, Deutsche Münzgeschichte von der späten Karolingerzeit bis zum Ende der Salier (1991) Nr. 101 (Konrad II., unbestimmte Münzstätte, dieses Stück).
  • B. Kluge, Numismatik des Mittelalters (2007) Nr. 347 ('Minteona', Konrad II., dieses Stück).
  • E. Stange, Geld- und Münzgeschichte des Bistums Minden (1915) Nr. 15.
  • H. Dannenberg, Die deutschen Münzen der sächsischen und fränkischen Kaiserzeit (1876-1905) Nr. 728 (Minden).
  • P. Berghaus, Darstellungen und Bezeichnungen von Künstlern auf Münzen des Mittelelalters, in: Ornamenta Ecclesiae. Kunst und Künstler der Romanik (1985) 277 Nr. 1.
  • P. Ilisch, Die Anfänge der Münzprägung in Minden, in: Zwischen Dom und Rathaus (1977) 48 Nr. 17 (Minden?).
  • R. Gaettens, Die Mindener Pfennige des 11. Jahrhunderts, BMF 80, 1956, 471 Nr. 28 (Minden, Bischof Bruno, 1037-1055).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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