Hermokrates schreibt seinem Sohn Chairas. Zuerst klagt er, dass Chairas einen Brief von ihm nicht beantwortet hat und nicht zu ihm gekommen ist. Deshalb riskiert Hermokrates nun, seinen Besitz zu verlieren. In diesem Zusammenhang berichtet er dann über verschiedene Schwierigkeiten: Sein Besitz liegt brach, da die Pächter ihn nicht bebauen wollten. Obwohl Hermokrates nun keine Erträge hat, muss er Steuern zahlen. Also bittet er seinen Sohn, zu ihm kommen. Am Ende richtet er ihm Grüße seiner Schwester aus und einen Tadel seiner Mutter, der er auch nicht geantwortet und sie mit den Steuereintreibern alleine gelassen hatte.
Nach BerlPap: http://berlpap.smb.museum/02362/
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