Die wahrscheinliche Datierung ergibt sich aus Stempelkopplungen, vgl. dazu T. Buttrey, The Spintriae as a historical source, Numismatic Chronicle 1973, 52 ff.; R. Göbl, Antike Numismatik II (1978) Taf. 8.
Vorderseite: Kopf des Tiberius nach l., darum eine Kreislinie und ein Lorbeerkranz.
Rückseite: Um die Zahl VIII ein Punktkreis, umgeben von einem Lorbeerkranz.
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