Salus hier als Tochter des Asklepios, dessen Schlange 294 v. Chr. die Tiberinsel erreichte und in der Münzprägung zum Attribut der Salus wurde; sie wahrt das Wohl des Kaiser, vielleicht nach dem Scheitern einer Verschwörung gegen ihn (RIC III S. 7 und Anm. 3).
Vorderseite: Kopf des Antoninus Pius mit Lorbeerkranz nach r.
Rückseite: Salus steht nach l., in der r. Hand eine Schale (patera), daraus eine sich um Altar windende Schlange fütternd, in der l. Hand hält sie ein Zepter. Beiderseits S - C.
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