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Münzkabinett Antike Kelten [18204924]
https://ikmk.smb.museum/image/18204924/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Dirk Sonnenwald (Public Domain Mark)
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West-Kelten

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Beschreibung

Stempelriß auf Vorderseite. Nachprägung des bekannten Phillipstaters.
Vorderseite: Kopf des Apollon mit Lorbeerkranz nach r.
Rückseite: Einspänner mit Wagenlenker, der in der l. Hand die Zügel und in der vorgestreckten r. Hand einen Gegenstand hält, nach r., darunter ein Blitzbündel, i. A. Trugschrift. Im r. F. eine Ähre.

Stempelschaden: Ein sichtbarer Schaden (Riss, Bruch, Abrieb, Korrosion) an einem Prägestempel, der bei den mit diesem Stempel produzierten Münzen sichtbar wird.

Material/Technik

Gold; geprägt

Maße

Durchmesser
22 mm
Gewicht
7.72 g

Literatur

  • C. Brenot - S. Scheers, Catalogue des Monnaies Massaliètes et Monnaies Celtiques du Musée des Beaux-Arts de Lyon (1996) 70 Nr. 290 Taf. 15.
  • D. Nash, Settlement and Coinage in Central Gaul c. 200-50 B. C. II (1978) Nr. 239-240 Taf. 10 (Soing Gruppe). Vgl. zu dieser Grupppe: D. Allen, The Coins of the Ancient Celts (1980) 71 f. Nr. 182 Taf. 14 (Zentralgallien, Kopien der 2. Generation, 2. Jh. v. Chr., andere Legende und Aufassung der Rs.).
  • G. Dembski, Münzen der Kelten, Kunsthistorisches Museum Wien, Reihe A, Abteilung 2: Massalia und Keltenstämme (1998) 70 Nr. 321 (andere Legende und Auffassung der Rs.).
  • J. Sills, Gaulish and Early British Gold Coinage (2003) 66 f. Nr. 246 Taf. 8.
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Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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