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Münzkabinett Neuzeit 18. Jh. [18205931]
https://ikmk.smb.museum/image/18205931/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Preußen: Friedrich II.

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Beschreibung

Albertustaler, so genannt nach dem Albertuskreuz auf der Rückseite, waren Handelsmünzen im Ostseeraum, geschlagen in den Niederlanden bis Anfang des 19. Jahrhunderts. Wegen dieser internationalen Geltung wurden sie auch in Preußen 1766, 1767 und 1797 geprägt. Stempel durch Jakob Abraham.
Vorderseite: Brustbild Friedrich II. mit Harnisch, Hermelinmantel, Ordensband und Ordenskreuz nach rechts.
Rückseite: Gekröntes 41-feldiges Wappen, auf dem das Andreaskreuz liegt.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: FRIDERICVS BORVSSORVM REX
Rückseite: NACH DEM FVS DER ALBERTVS THALER 1767
Rand: Kerbrand

Vergleichsobjekte

Schrötter Friedrich II.: 1649

Die Münzen Friedrichs II.: 3112

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
42 mm
Gewicht
28.34 g

Literatur

  • Die Münzen Friedrichs II. (2012) Nr. 322.2/3112 (dieses Stück).
  • F. Freiherr von Schrötter, Das preußische Münzwesen im 18. Jahrhundert. Die Münzen aus der Zeit des Königs Friedrich II. des Großen (1904) Nr. 1649.
  • G. Hahn - A. Kernd'l, Friedrich der Große im Münzbildnis seiner Zeit (1986) Nr. 56.
  • M. Olding, Die Münzen Friedrichs des Großen ²(2006) Nr. 373.
Karte
Hergestellt Hergestellt
1767
Berlin
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1701
1700 1802
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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