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Münzkabinett Mittelalter Spätmittelalter [18206093]
https://ikmk.smb.museum/image/18206093/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Österreich: Herzogtum

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Beschreibung

In der Zeit von etwa 1345 bis um 1365 wurden im steiermärkischen Judenburg durch die österreichischen Herzöge Albrecht II., Rudolf IV. (1358-1365) und Albrecht III. (1365-1395) Goldgulden nach Florentiner Vorbild geprägt, am umfangreichsten unter Herzog Albrecht II.
Vorderseite: Lilie.
Rückseite: Stehender Johannes der Täufer mit Kreuzstab in der Linken und erhobener Rechten, daneben Schild Österreich.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: DVX ALBERTVS (Dux Albertus)
Rückseite: S IOHA-NNES B (Sachtus Johannes Baptista)

Vergleichsobjekte

NMA I: 0805

Material/Technik

Gold; geprägt

Maße

Durchmesser
20 mm
Gewicht
3.53 g

Literatur

  • B. Kluge, Numismatik des Mittelalters (2007) Nr. 805 (dieses Stück).
  • B. Koch, Corpus Nummorum Austriacorum I. Mittelalter (1994) Nr. E 1.
  • U. Klein, Die deutsche Goldguldenprägung nach Florentiner Vorbild und der Florinus Mildenbergensis (mit einem Katalog der deutschen Florene), NNB 2004, 341-363 Nr. 64.
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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