Erster Guldentyp des Rheinischen Münzvereins, geprägt nach dem Vertrag von 1385/86. Die mainzische Münzstätte Lorch war nur kurzzeitig in Betrieb, es sind nur zwei bis drei Exemplare dieses Goldguldens bekannt.
Vorderseite: Stehender Johannes der Täufer mit Kreuzstab in der Linken.
Rückseite: In einem Spitzdreipass der Mainzer Radschild, in den Spitzen die Wappen von Saarwerden (links, für Köln), Münzenberg (rechts, für Trier) und Pfalz/Bayern (unten).
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