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Münzkabinett Mittelalter Spätmittelalter [18215417]
https://ikmk.smb.museum/image/18215417/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski (Public Domain Mark)
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Silberbarren (Gusskönig)

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Beschreibung

Der Barren stammt aus einem im 19. Jahrhundert gehobenen Schatz in Halberstadt. Die Krone ist das Zeichen des Vertrages der niedersächsischen Städte von 1382, die Wolfsangel das Zeichen des Bundesmitglieds und Emittenten Halberstadt, der Lindenzweig vermutlich das Zeichen des Silberbrenners.
Vorderseite: Runder Barren (Gusskönig) mit drei Stempeln: Krone, Wolfsangel und Lindenzweig.

Material/Technik

Silber; gegossen

Maße

Durchmesser
62 mm
Gewicht
195.40 g

Literatur

  • A. Suhle, Deutsche Münzgeschichte von den Anfängen bis zum 15. Jahrhundert (1968) 184 Abb. 274 (dieses Stück).
  • B. Kluge, Münze und Geld im Mittelalter (2004) Nr. 53 (dieses Stück).
  • B. Kluge, Numismatik des Mittelalters (2007) Nr. 505 (dieses Stück).
  • J. Menadier, Münzdenkmäler des Sächsischen Städtebundes, Amtliche Berichte aus den Königlichen Kunstsammlungen 33, 1911/12, 186 Abb. 84 b (dieses Stück).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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