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Münzkabinett Neuzeit 19. Jh. [18224434]
https://ikmk.smb.museum/image/18224434/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Dirk Sonnenwald (Public Domain Mark)
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Schweiz: Graubünden

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Beschreibung

Front: Die geschweiften Wappen der drei Bünde Gotteshausbund, Zehngerichtebund und Grauer Bund in Kleeblattstellung zwischen einem Palm- und Lorbeerzweig.
Rear: Inschrift umgeben von zwei unten mit Schleife gebundenen Eichenzweigen.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: CANTON - GRAU-BÜNDEN
Rückseite: 16 / SCHWEIZER / FRANKEN / 1813

Vergleichsobjekte

OSCAR: 05637

Material/Technik

Gold; struck

Maße

Durchmesser
23 mm
Gewicht
7.66 g

Literatur

  • A. L. und I. S. Friedberg, Gold Coins of the World from ancient times to the present. 7. Auflage (2003) Nr. 265.
  • B. Kluge - M. Alram (Hrsg.), Goldgiganten. Das große Gold in der Münze und Medaille. Das Kabinett 12 (2010) 131 f. Nr. I 4.44 mit Abb. (dieses Stück).
  • C. F. Trachsel, Die Münzen und Medaillen Graubündens (1866-1898) Nr. 1121.
  • F. Freiherr von Schrötter (Hrsg.), Wörterbuch der Münzkunde (1930) 201.
  • G. Schön - J.-F. Cartier, Weltmünzkatalog 19. Jahrhundert. 15. Auflage (2004) Nr. 6.
  • J. Richter - R. Kunzmann, Neuer HMZ-Katalog II. 6. Auflage (2006) Nr. 2-602.
  • J.-P. Divo - E. Tobler, Die Münzen der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert ²(1969) Nr. 177.
  • W. Tobler-Meyer, Die Münzen- und Medaillensammlung des Herrn Hans Wunderly-v. Muralt (1896-98) Nr. 2783.
Karte
Hergestellt Hergestellt
1813
Bern
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1801
1800 1902
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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