Der Löwe schaut nach vorn, die Nassauer Schindeln fehlen.
Vorderseite: Der in gotischem Gestühl thronende Erzbischof mit Heiligenschein (Heiliger Martin?), in seiner Linken einen Krummstab haltend. Unten das Nassauer Wappen.
Rückseite: Der Radschild in einem Dreipass.
Provenienz: Wohl aus dem Fund von Sötenich vom Jahre 1865 stammend. Vgl. B. Kluge, Der spätmittelalterliche Goldmünzenfund von Sötenich, in: Lagom. Festschrift für Peter Berghaus (1981) 228 Nr. 15 Anm.
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