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Musikinstrumenten-Museum (im Staatlichen Institut für Musikforschung) [4900] Archiv 2023-10-06 00:02:07 Vergleich

Johann Christian Krüger, Bodenstanduhr mit Harfenwerk, 1764, Inv. Nr. 4900

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1# Johann Christian Krüger, Bodenstanduhr mit Harfenwerk, 1764, Inv. Nr. 49001# Johann Christian Krüger, Bodenstanduhr mit Harfenwerk, 1764, Inv. Nr. 4900
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3[Musikinstrumenten-Museum (im Staatlichen Institut für Musikforschung)](https://smb.museum-digital.de/institution/17)3[Musikinstrumenten-Museum (im Staatlichen Institut für Musikforschung)](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=institution&instnr=17)
4Inventarnummer: 49004Inventarnummer: 4900
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6Beschreibung6Beschreibung
12um das Schallloch im Resonanzboden: J. C. Krüger Berlin 176412um das Schallloch im Resonanzboden: J. C. Krüger Berlin 1764
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14Vergleichsobjekte14Vergleichsobjekte
15Nationalmuseum Stockholm, Sveriges Ledande Konst- och Designmuseum, Inv. Nr. 90/2003, L. C. oder I. C. Krüger, Bodenstanduhr mit Harfenwerk, Berlin vor 1781 (Martinius 2004, S. 29 f.) 15Nationalmuseum Stockholm, Sveriges Ledande Konst- och Designmuseum, Inv. Nr. 90/2003, L. C. oder I. C. Krüger, Bodenstanduhr mit Harfenwerk, Berlin vor 1781 (Martinius 2004, S. 29 f.)<br />
16Schlossmuseum Darmstadt, Conrad Ehrbar, Bodenstanduhr mit Harfenwerk, um 1780 16Schlossmuseum Darmstadt, Conrad Ehrbar, Bodenstanduhr mit Harfenwerk, um 1780<br />
17Stiftung Stadtmuseum Berlin, Inv. Nr. SM 2012-2673, Conrad Ehrbar, Bodenstanduhr mit Harfenwerk, um 178517Stiftung Stadtmuseum Berlin, Inv. Nr. SM 2012-2673, Conrad Ehrbar, Bodenstanduhr mit Harfenwerk, um 1785
1818
19Material/Technik19Material/Technik
23Gesamthöhe: 294 cm, davon Gehäuse: Höhe 265 cm, Vase: Höhe 29 cm; Sockel: Höhe 36 cm, Breite 52 cm, Tiefe 42 cm; Rumpf: Höhe 149 cm, Breite 70 cm, Tiefe 50 cm; Kopf mit Aufsatz: Höhe 80 cm, Breite 58 cm, Tiefe 46 cm23Gesamthöhe: 294 cm, davon Gehäuse: Höhe 265 cm, Vase: Höhe 29 cm; Sockel: Höhe 36 cm, Breite 52 cm, Tiefe 42 cm; Rumpf: Höhe 149 cm, Breite 70 cm, Tiefe 50 cm; Kopf mit Aufsatz: Höhe 80 cm, Breite 58 cm, Tiefe 46 cm
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25Ausführliche Beschreibung25Ausführliche Beschreibung
26Das Uhrwerk mit Zifferblatt und das Spielwerk mit Antriebswerk, Walze und Anschlagsmechanik sind auf einem Werkstuhl (Basisbrett) aus Eichenholz (H: 3,6 cm; B: 38,8 cm; T: 28,5 cm;) montiert. Der Werkstuhl ruht auf zwei aus dem Rumpf ragenden Stützbrettern und ist mit zwei ca. 5 cm starken Leisten auf die richtige Höhe eingestellt. 26Das Uhrwerk mit Zifferblatt und das Spielwerk mit Antriebswerk, Walze und Anschlagsmechanik sind auf einem Werkstuhl (Basisbrett) aus Eichenholz (H: 3,6 cm; B: 38,8 cm; T: 28,5 cm;) montiert. Der Werkstuhl ruht auf zwei aus dem Rumpf ragenden Stützbrettern und ist mit zwei ca. 5 cm starken Leisten auf die richtige Höhe eingestellt.<br />
27Das unsignierte, viereckige Vollplatinenwerk aus Messing (H: 17,8 cm; B: 12,5 cm; Platinenstärke: 0,26 cm) trägt das Zifferblatt. Es hat fünf balusterförmige Werkpfeiler (H: 6 cm; einer zwischen den Antriebsrädern des Geh- und Schlagwerkes). Die Gangdauer beträgt acht Tage. Es verfügt über ein Rechenschlagwerk mit Vollstundenschlag auf Bronze-Glocke, Sekundenpendel mit Federaufhängung, Clement-Hemmung, Gewichtsantrieb mit zwei Blei-Gewichten in Messinghülsen. Das Antriebsrad des Gehwerks greift direkt in das Minutenrad. Uhr- und Spielwerk sind zum Auslösen des Musikwerks verbunden. 27Das unsignierte, viereckige Vollplatinenwerk aus Messing (H: 17,8 cm; B: 12,5 cm; Platinenstärke: 0,26 cm) trägt das Zifferblatt. Es hat fünf balusterförmige Werkpfeiler (H: 6 cm; einer zwischen den Antriebsrädern des Geh- und Schlagwerkes). Die Gangdauer beträgt acht Tage. Es verfügt über ein Rechenschlagwerk mit Vollstundenschlag auf Bronze-Glocke, Sekundenpendel mit Federaufhängung, Clement-Hemmung, Gewichtsantrieb mit zwei Blei-Gewichten in Messinghülsen. Das Antriebsrad des Gehwerks greift direkt in das Minutenrad. Uhr- und Spielwerk sind zum Auslösen des Musikwerks verbunden.<br />
28Das Zifferblatt (D: 32,5 cm) besteht aus einer gegossenen, für Email-Kartuschen durchbrochenen Grundplatte aus Messing mit gewelltem Rand, die auf eine Blindplatte, ebenfalls aus Messing, montiert ist. Die Email-Kartuschen sind mit der Blindplatine verstiftet: In einem inneren Ring größere für die Stunden (L: 5,2 cm; B: 5 cm) mit schwarzen, römischen Ziffern, in einem äußeren Ring kleinere für die Minuten (L: 4 cm; B: 2,5 cm) mit schwarzen, arabischen Ziffern. Zwischen den Kartuschen liegt die in die Grundplatte gegossene Minuterie mit Strichen und für die Fünfminuten mit Lilien. Die beiden Aufzugslöcher befinden sich im innersten Kreis aus Email zwischen der III und der IIII sowie der VIII und der IX. Die Zeiger sind mit rankenartigen Formen aus Messing gefertigt. 28Das Zifferblatt (D: 32,5 cm) besteht aus einer gegossenen, für Email-Kartuschen durchbrochenen Grundplatte aus Messing mit gewelltem Rand, die auf eine Blindplatte, ebenfalls aus Messing, montiert ist. Die Email-Kartuschen sind mit der Blindplatine verstiftet: In einem inneren Ring größere für die Stunden (L: 5,2 cm; B: 5 cm) mit schwarzen, römischen Ziffern, in einem äußeren Ring kleinere für die Minuten (L: 4 cm; B: 2,5 cm) mit schwarzen, arabischen Ziffern. Zwischen den Kartuschen liegt die in die Grundplatte gegossene Minuterie mit Strichen und für die Fünfminuten mit Lilien. Die beiden Aufzugslöcher befinden sich im innersten Kreis aus Email zwischen der III und der IIII sowie der VIII und der IX. Die Zeiger sind mit rankenartigen Formen aus Messing gefertigt.<br />
29Das Spielwerk mit 50 Claves befindet sich hinter dem Uhrwerk. Der Walzenrahmen nimmt die gesamte Breite des Werkstuhls ein (B: 38 cm; T: 22 cm; H: links: 20 cm). Das Antriebswerk ist rechts von der Walze um 90 Grad zum Uhrwerk versetzt angebracht. Der Werkrahmen (H: 19,5 cm; B: 3,8 cm; innerer Platinenabstand: 7,2 cm) ist mit einer Vorderplatine aus Messing (Stärke: 0,38 cm) und einer Rückplatine aus Stahl (Stärke: 0,38 cm) in Brückenbauweise errichtet. Der Antrieb erfolgt durch ein Gewicht aus Blei, dessen Seiltrommel zwischen den Platinen gelagert ist. Der Windfang ist der Vorderplatine mit rankenartig gestalteten Kloben vorgelagert, die Windflügel sind quadratisch. Das Spielwerk wird über einen Hebel vor dem Windfang in Gang gesetzt, auch durch eine Schnur im Rumpf zu betätigen. 29Das Spielwerk mit 50 Claves befindet sich hinter dem Uhrwerk. Der Walzenrahmen nimmt die gesamte Breite des Werkstuhls ein (B: 38 cm; T: 22 cm; H: links: 20 cm). Das Antriebswerk ist rechts von der Walze um 90 Grad zum Uhrwerk versetzt angebracht. Der Werkrahmen (H: 19,5 cm; B: 3,8 cm; innerer Platinenabstand: 7,2 cm) ist mit einer Vorderplatine aus Messing (Stärke: 0,38 cm) und einer Rückplatine aus Stahl (Stärke: 0,38 cm) in Brückenbauweise errichtet. Der Antrieb erfolgt durch ein Gewicht aus Blei, dessen Seiltrommel zwischen den Platinen gelagert ist. Der Windfang ist der Vorderplatine mit rankenartig gestalteten Kloben vorgelagert, die Windflügel sind quadratisch. Das Spielwerk wird über einen Hebel vor dem Windfang in Gang gesetzt, auch durch eine Schnur im Rumpf zu betätigen.<br />
30Die hölzerne Walze ist mit einer vierkantigen Achse montiert und links herausnehmbar. Bei kreisförmiger Drehung ist die Walze mit drei Musikstücken beschrieben, die durch seitliche Verschiebung links über eine Wippe oder durch Schnüre übertragen im Rumpf umschaltbar sind. Die originale Walze (L: 31,3 cm; D: 14,7 cm; nach Horst Rase Erlenholz) ist aus dem Vollen gedreht und ausgebohrt, bestiftet mit Eisen. Als Achsenlager sind die an den Stirnkanten eingesetzten Kerne mit quadratischen Eisenplatten belegt. Die Reste einer Beschriftung auf einer der Stirnseiten sind unleserlich. Horst Rase hat 1966 ein paar Stifte versetzt und zur Dokumentation der vorgefundenen Positionen die bislang nicht identifizierten Musikstücke transkribiert (Vgl. Tonaufnahme 1967). Im Jahr 1976 fertigte Horst Rase eine neue Walze an (L: 32 cm; D: 14,7 cm), allerdings nicht aus dem Vollen, sondern aus zehn daubenartig um zehneckige Stirnplatten (Eschenholz) verleimte Brettchen gedreht und vollflächig mit Papier beklebt. Bestiftet hat er die Walze mit drei Werken aus „Achtzehn Stücke für eine Spieluhr“ von Wilhelm Friedemann Bach, die ehemals Johann Sebastian Bach zugeschrieben wurden: 1. Continuazione della Caccia (BR-WFB A 68); 2. Psalmlied „O Gott die Christenheit“ (BR-WFB A 71); 3. Marsch (BR-WFB, A 75). Diese Walze befindet sich derzeit in der Uhr. (Vgl. Tonaufnahme 1996) 30Die hölzerne Walze ist mit einer vierkantigen Achse montiert und links herausnehmbar. Bei kreisförmiger Drehung ist die Walze mit drei Musikstücken beschrieben, die durch seitliche Verschiebung links über eine Wippe oder durch Schnüre übertragen im Rumpf umschaltbar sind. Die originale Walze (L: 31,3 cm; D: 14,7 cm; nach Horst Rase Erlenholz) ist aus dem Vollen gedreht und ausgebohrt, bestiftet mit Eisen. Als Achsenlager sind die an den Stirnkanten eingesetzten Kerne mit quadratischen Eisenplatten belegt. Die Reste einer Beschriftung auf einer der Stirnseiten sind unleserlich. Horst Rase hat 1966 ein paar Stifte versetzt und zur Dokumentation der vorgefundenen Positionen die bislang nicht identifizierten Musikstücke transkribiert (Vgl. Tonaufnahme 1967). Im Jahr 1976 fertigte Horst Rase eine neue Walze an (L: 32 cm; D: 14,7 cm), allerdings nicht aus dem Vollen, sondern aus zehn daubenartig um zehneckige Stirnplatten (Eschenholz) verleimte Brettchen gedreht und vollflächig mit Papier beklebt. Bestiftet hat er die Walze mit drei Werken aus „Achtzehn Stücke für eine Spieluhr“ von Wilhelm Friedemann Bach, die ehemals Johann Sebastian Bach zugeschrieben wurden: 1. Continuazione della Caccia (BR-WFB A 68); 2. Psalmlied „O Gott die Christenheit“ (BR-WFB A 71); 3. Marsch (BR-WFB, A 75). Diese Walze befindet sich derzeit in der Uhr. (Vgl. Tonaufnahme 1996)<br />
31Der Resonanzkasten (L: 145 cm, B: 37,3 cm, H: 8 cm) ist mit Messingwinkeln an der hinteren Kante des Werkstuhls montiert. Die Zargen aus Nadelholz sind außen in Furnierimitation (Bierlasur), innen mit einem roten Farbton gefasst. Das Konstruktionsprinzip folgt dem eines besaiteten Tasteninstrumentes: Kastenkonstruktion in Flügelform mit eingelassenem Resonanzboden (ein feinjähriges Nadelholz, wahrscheinlich Fichte), Stimmstock mit Stimmwirbeln, Anhang, doppelt bestiftetem Resonanzbodensteg und Stimmstocksteg (hier hinter dem Stimmstock auf dem schwingenden Teil des Resonanzbodens positioniert). Um das Schallloch im Resonanzboden befindet sich die Signatur: J. C. Krüger Berlin 1764. Das Instrument hat den Tonumfang C/D–d³ (d. h. chromatisch ohne Cis) in 8-Fuß-Lage (c², geschätzte L: ca. 27 cm) bei einer durchgehend dreichörigen Besaitung (aktueller Bezug Messing 70–30). 31Der Resonanzkasten (L: 145 cm, B: 37,3 cm, H: 8 cm) ist mit Messingwinkeln an der hinteren Kante des Werkstuhls montiert. Die Zargen aus Nadelholz sind außen in Furnierimitation (Bierlasur), innen mit einem roten Farbton gefasst. Das Konstruktionsprinzip folgt dem eines besaiteten Tasteninstrumentes: Kastenkonstruktion in Flügelform mit eingelassenem Resonanzboden (ein feinjähriges Nadelholz, wahrscheinlich Fichte), Stimmstock mit Stimmwirbeln, Anhang, doppelt bestiftetem Resonanzbodensteg und Stimmstocksteg (hier hinter dem Stimmstock auf dem schwingenden Teil des Resonanzbodens positioniert). Um das Schallloch im Resonanzboden befindet sich die Signatur: J. C. Krüger Berlin 1764. Das Instrument hat den Tonumfang C/D–d³ (d. h. chromatisch ohne Cis) in 8-Fuß-Lage (c², geschätzte L: ca. 27 cm) bei einer durchgehend dreichörigen Besaitung (aktueller Bezug Messing 70–30).<br />
32Halterungen in den Zargen für quer über den Korpus liegende Leisten (eine unterhalb des Stimmstocks, eine in der Nähe des Bassanhangs) waren möglicherweise für einen früher vorhandenen, an der Anschlagslinie durchbrochenen Schalldeckel gedacht. Das Instrument hat einen Harfenzug: Eine Besenborte wird hinter dem Stimmstocksteg von unten in die Saiten geschoben. Die Schaltung ist mit einer Leiste entlang der langen Zarge nach unten verlagert und damit im Rumpf erreichbar. 32Halterungen in den Zargen für quer über den Korpus liegende Leisten (eine unterhalb des Stimmstocks, eine in der Nähe des Bassanhangs) waren möglicherweise für einen früher vorhandenen, an der Anschlagslinie durchbrochenen Schalldeckel gedacht. Das Instrument hat einen Harfenzug: Eine Besenborte wird hinter dem Stimmstocksteg von unten in die Saiten geschoben. Die Schaltung ist mit einer Leiste entlang der langen Zarge nach unten verlagert und damit im Rumpf erreichbar.<br />
33Das Anschlagen der Saiten erfolgt nach dem Prinzip einer einfachen Prellmechanik mit Metallhämmerchen ohne Einzeldämpfung. Clavis und Hammer sind aus einem Stück Eisen gefertigt und bilden in einer Achse gelagert einen zweiarmigen Hebel (Gesamtlänge ca. 27,0 cm, Stärke und Breite ca. 0,25 cm). Die Enden sind an beiden Seiten gekröpft: an der Clavisseite zu einem Haken, an der Hammerseite zu einem Hammerkopf (L: 2,0 cm). Mit einem Achspunkt nahe dem Clavis (ca. 3,0 : 24,0 cm) wird eine Beschleunigung im Hammer erreicht. Wird ein Clavis von einem Walzenstift erfasst, bewegt sich der Hammer zunächst weg von den Saiten. Lässt der Stift den Clavis los, wird der Hammer dank seiner Elastizität über die Ruheposition hinaus gegen die Saiten geschleudert. Eine Feder hinter dem Clavis hält den Hammer gegen den hinten erhöhten (H: 26 cm), gepolsterten Rahmen mit kammartiger Führung in Ruheposition. (Sabine Hoffmann, Silke Kiesant) 33Das Anschlagen der Saiten erfolgt nach dem Prinzip einer einfachen Prellmechanik mit Metallhämmerchen ohne Einzeldämpfung. Clavis und Hammer sind aus einem Stück Eisen gefertigt und bilden in einer Achse gelagert einen zweiarmigen Hebel (Gesamtlänge ca. 27,0 cm, Stärke und Breite ca. 0,25 cm). Die Enden sind an beiden Seiten gekröpft: an der Clavisseite zu einem Haken, an der Hammerseite zu einem Hammerkopf (L: 2,0 cm). Mit einem Achspunkt nahe dem Clavis (ca. 3,0 : 24,0 cm) wird eine Beschleunigung im Hammer erreicht. Wird ein Clavis von einem Walzenstift erfasst, bewegt sich der Hammer zunächst weg von den Saiten. Lässt der Stift den Clavis los, wird der Hammer dank seiner Elastizität über die Ruheposition hinaus gegen die Saiten geschleudert. Eine Feder hinter dem Clavis hält den Hammer gegen den hinten erhöhten (H: 26 cm), gepolsterten Rahmen mit kammartiger Führung in Ruheposition. (Sabine Hoffmann, Silke Kiesant)<br />
34Tonaufnahmen: 34Tonaufnahmen:<br />
351. Originale Walze, Stück I G-Dur, [siehe Transkription, nicht identifiziert], mit Harfenzug, Tonaufnahme 1967 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. SIMPK 065 (AB17-S12 200 B2, 4)] 351. Originale Walze, Stück I G-Dur, [siehe Transkription, nicht identifiziert], mit Harfenzug, Tonaufnahme 1967 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. SIMPK 065 (AB17-S12 200 B2, 4)]<br />
362. Originale Walze, Stück II h-Moll, [siehe Transkription, nicht identifiziert], nicht gedämpft, Tonaufnahme 1967 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. SIMPK 065 (AB17-S12 200 B2, 2)] 362. Originale Walze, Stück II h-Moll, [siehe Transkription, nicht identifiziert], nicht gedämpft, Tonaufnahme 1967 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. SIMPK 065 (AB17-S12 200 B2, 2)]<br />
373. Originale Walze, Stück II h-Moll, [siehe Transkription, nicht identifiziert], mit Harfenzug, Tonaufnahme 1967 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. 065 (Archivnr. SIMPK AB17-S12 200 B2, 5)] 373. Originale Walze, Stück II h-Moll, [siehe Transkription, nicht identifiziert], mit Harfenzug, Tonaufnahme 1967 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. 065 (Archivnr. SIMPK AB17-S12 200 B2, 5)]<br />
384. Originale Walze, Stück III D-Dur, [siehe Transkription, nicht identifiziert], nicht gedämpft, Tonaufnahme 1967 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. 065 (Archivnr. SIMPK AB17-S12 200 B2, 1)] 384. Originale Walze, Stück III D-Dur, [siehe Transkription, nicht identifiziert], nicht gedämpft, Tonaufnahme 1967 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. 065 (Archivnr. SIMPK AB17-S12 200 B2, 1)]<br />
395. Originale Walze, Stück III D-Dur, [siehe Transkription, nicht identifiziert], mit Harfenzug, Tonaufnahme 1967 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. 065 (Archivnr. SIMPK AB17-S12 200 B2, 3)] 395. Originale Walze, Stück III D-Dur, [siehe Transkription, nicht identifiziert], mit Harfenzug, Tonaufnahme 1967 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. 065 (Archivnr. SIMPK AB17-S12 200 B2, 3)]<br />
406. Nachgebaute Walze (Horst Rase, 1976), W. F. Bach, aus „Achtzehn Stücke für eine Spieluhr“, Continuazione della Caccia Es-Dur (BR-WFB A 68), nicht gedämpft, Tonaufnahme 1996 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. SIMPK 875 EPD24 01] 406. Nachgebaute Walze (Horst Rase, 1976), W. F. Bach, aus „Achtzehn Stücke für eine Spieluhr“, Continuazione della Caccia Es-Dur (BR-WFB A 68), nicht gedämpft, Tonaufnahme 1996 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. SIMPK 875 EPD24 01]<br />
417. Nachgebaute Walze (Horst Rase, 1976), W. F. Bach, aus „Achtzehn Stücke für eine Spieluhr“, Psalmlied „O Gott die Christenheit“ F-Dur (BR-WFB A 71), nicht gedämpft, Tonaufnahme 1996 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. SIMPK 875 EPD24 01] 417. Nachgebaute Walze (Horst Rase, 1976), W. F. Bach, aus „Achtzehn Stücke für eine Spieluhr“, Psalmlied „O Gott die Christenheit“ F-Dur (BR-WFB A 71), nicht gedämpft, Tonaufnahme 1996 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. SIMPK 875 EPD24 01]<br />
428. Nachgebaute Walze (Horst Rase, 1976), W. F. Bach, aus „Achtzehn Stücke für eine Spieluhr“, Marsch C-Dur (BR-WFB A 75), nicht gedämpft, Tonaufnahme 1996 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. SIMPK 875 EPD24 01]428. Nachgebaute Walze (Horst Rase, 1976), W. F. Bach, aus „Achtzehn Stücke für eine Spieluhr“, Marsch C-Dur (BR-WFB A 75), nicht gedämpft, Tonaufnahme 1996 (Urheber: Unbekannt) [Archivnr. SIMPK 875 EPD24 01]
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47- Hergestellt ...47- Hergestellt ...
48 + wer: [Johann Christian Krüger (1726-1766)](https://smb.museum-digital.de/people/153058)48 + wer: [Johann Christian Krüger (1726-1766)](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=people&id=153058)
49 + wann: 176449 + wann: 1764
50 + wo: [Berlin](https://smb.museum-digital.de/oak?ort_id=61)50 + wo: [Berlin](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=61)
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52- Vorlagenerstellung ...52- Vorlagenerstellung ...
53 + wer: [Johann Michael Hoppenhaupt (der Ältere) (1709-1755)](https://smb.museum-digital.de/people/40640)53 + wer: [Johann Michael Hoppenhaupt (der Ältere) (1709-1755)](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=people&id=40640)
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55- Druckplatte hergestellt ...55- Druckplatte hergestellt ...
56 + wer: [Johann Wilhelm Meil (1733-1805)](https://smb.museum-digital.de/people/651)56 + wer: [Johann Wilhelm Meil (1733-1805)](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=people&id=651)
57 + wann: 1751-1755 [circa]57 + wann: 1751-1755 [circa]
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59- Geistige Schöpfung ...59- Geistige Schöpfung ...
60 + wer: [Wilhelm Friedemann Bach (1710-1784)](https://smb.museum-digital.de/people/120680)60 + wer: [Wilhelm Friedemann Bach (1710-1784)](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=people&id=120680)
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62- Verkauft ...62- Verkauft ...
63 + wer: [F. K. A. Huelsmann](https://smb.museum-digital.de/people/153059)63 + wer: [F. K. A. Huelsmann](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=people&id=153059)
64 + wann: 196464 + wann: 1964
65 + wo: [Hamburg](https://smb.museum-digital.de/oak?ort_id=202)65 + wo: [Hamburg](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=202)
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67- Restauriert ...67- Restauriert ...
68 + wer: [Gerhard Muchow](https://smb.museum-digital.de/people/153060)68 + wer: [Horst Rase (Instrumentenmacher)](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=people&id=66401)
69 + wo: [Berlin](https://smb.museum-digital.de/oak?ort_id=61)69 + wann: 1965-1966
70 + wo: [Berlin](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=61)
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71- Restauriert ...72- Restauriert ...
72 + wer: [Horst Rase (Instrumentenmacher)](https://smb.museum-digital.de/people/66401)73 + wer: [Gerhard Muchow](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=people&id=153060)
73 + wann: 1965-196674 + wo: [Berlin](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=61)
74 + wo: [Berlin](https://smb.museum-digital.de/oak?ort_id=61)
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76- Restauriert ...76- Restauriert ...
77 + wer: [Horst Rase (Instrumentenmacher)](https://smb.museum-digital.de/people/66401)77 + wer: [Horst Rase (Instrumentenmacher)](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=people&id=66401)
78 + wann: 197678 + wann: 1976
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80## Literatur80## Literatur
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96## Schlagworte96## Schlagworte
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98- [Bodenstanduhr](https://smb.museum-digital.de/tag/5856)98- [Bodenstanduhr](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=5856)
99- [Harfenuhr](https://smb.museum-digital.de/tag/39983)99- [Harfenuhr](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=39983)
100- [Mechanischer Musikautomat](https://smb.museum-digital.de/tag/19304)100- [Mechanisches Musikinstrument](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=19304)
101- [Uhr](https://smb.museum-digital.de/tag/1331)101- [Uhr](https://smb.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=1331)
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106Stand der Information: 2023-10-06 00:02:07106Stand der Information: 2021-11-02 21:15:59
107[CC BY @ Musikinstrumenten-Museum (im Staatlichen Institut für Musikforschung)](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)107[CC BY @ Musikinstrumenten-Museum (im Staatlichen Institut für Musikforschung)](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
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Musikinstrumenten-Museum (im Staatlichen Institut für Musikforschung)

Objekt aus: Musikinstrumenten-Museum (im Staatlichen Institut für Musikforschung)

Das Musikinstrumenten-Museum des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz sammelt Musikinstrumente der europäischen...

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