2007 begann Nomusa Makhubu eine Reihe von Selbstportraits zu fertigen als sie noch studierte. Die Serie hat sie 2013 erweitert. Sie projetziert historische Fotografien auf ihren eigenen Körper und nimmt eine neue Fotografie auf. Der Effekt ist, dass sie gleichzeitig ich in dem historischen Foto erscheint aber doch die Inszenierung in Frage stellt. Durch diese einfache Technik hinterfragt Makhubu wie man die Geschichte und die Gegenwart von Südafrika versteht und welche Rolle ein Individuum in dem Kontext des historischen und kolonialistischen Blicks spielt. (JF 02.01.2017)
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