museum-digitalsmb
CTRL + Y
en
Kunstgewerbemuseum [2015,11]
http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ImageAsset&module=collection&objectId=2012805&resolution=superImageResolution#5823478 (Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin / Christine Waidenschlager (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Bunt gestreiftes Kleid mit weißen Plisséeeinsätzen

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Calculate distance to your current location Archived versions Mark for comparison Graph view

Description

Lose fallendes Kleid mit dreiviertel langen Ärmeln. Die Ärmel und ein breiter Streifen vorn und hinten aus bunt gestreifter und von Hand gewebter Wolle, bilden das Gerüst des Kleides. Auf den Schultern sind jeweils dicht gefältelte Partieen aus abgestepptem Chiffon eingesetzt, die dem Kleid eine ungewöhnliche Weite geben. Das Kleid zitiert bulgarische Gewandschnitte, es "hängt" sozusagen auf der Schulter und hat weiter keine Unterbrechung. Die Chiffonpartie wir am Saum von einer weiteren Borte des bunt gestreiften Wollstoffs begrenzt.

Material/Technique

Material: Wolle, grün, rot, pink, blau, gelb und schwarz; Kleid: weißer Polyesterchiffon; Technik: gewebt, Köperbindung, genäht, abgesteppt

Measurements

Länge: 132 cm

Kunstgewerbemuseum

Object from: Kunstgewerbemuseum

Das 1867 gegründete Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin ist das älteste und größte seiner Art in Deutschland. Es beherbergt...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.