Bronzene Schlusskreuzfibel mit kleiner rechteckiger Metope am Kopf; ein Ring aus Bronzedraht am Ende der eisernen Achse ; Erhaltung: Teil der Sehne mit einem Rind aus dem Ende der Achse fehlen; Nadel abgebrochen; unregelmäßige Bronzeoberfläche, z.T. mit Eisenkorrosionsprodukten bedeckt (von korrodierter Eisenachse); Fundkontext: Gräberfeld (sog. "Sandfeld"), Gr. 16 (Brandschicht und ein Häufchen Knochenasche unter den Steinen) (Ausgrabungen vom Rittergutsbesitzer D. Lorek aus Popelken); Objektgeschichte: auf einer Pappe montiert: "III Pag. 244/6 Nr. 1168 [/] Popelken [/] Kr. Wehlau (Sandfeld) [/] 16."; s. auch Ortsakten PM-A 1095/1.; Anmerkung: Stufe D3-E1; Literatur: T. Nowakiecz (Hrsg.) 2011, Das archäologische Vermächtnis Ostpreußens im Archiv des Felix Jakobson, Aestorium Hereditas II, Warszawa, 376-377; D. Lorek 1880/1881, Die Gräberfelder von Popelken und Biothen, Kreis Wehlau, Prussia 7 (1880-1881), 100-107.
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