Röhrchen aus dünnem Bronzeblech (offen, U-förmig) (nach dem Fundbericht: "eine schmale nicht geschlossene Hülse, diente also vielleicht zur Aufnahme des breiten Endes eines Lederriemens"); Erhaltung: leicht verbogen; Enden abgebrochen; unregelmäßige Bronzeoberfläche; Fundkontext: Gräberfeld, Befund 12 (Ausgrabungen von F. Peiser, 1908); Objektgeschichte: auf einer Pappe montiert: "V Pag. 486 Nr. 9026 [/] Warengen [/] (Kr. Fischausen) [/] 12".; Anmerkung: wohl Stufe D - vgl. mit der Beschreibung im Fundbericht; Literatur: F.E. Peiser 1919, Gräberfeld bei Warengen, Prussia 23/II, 319-327., 326; W. Nowakowski, Das Samland in der römischen Kaiserzeit (Marburg, Warszawa 1996)., 38-40
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