Die Zuweisung der anepigraphen Bronzeserie ist nicht unumstritten. Von Fritze (1906) zitiert den Typus nicht, Waage (1952) veröffentlicht sieben Stücke unter den Fundmünzen von Antiochia am Orontes. Seyrig korrigiert Waages Zuweisung nach Pergamon und vermutet als Prägestätte Antiochia. H. Seyrig, Revue Numismatique 1958, 178.
Vorderseite: Kopf des Asklepios mit Lorbeerkranz nach l.
Rückseite: Schlange windet sich um einen s-förmig gebogenen Stab, der Kopf ist nach l. gerichtet. Im l. F. A.
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