Die Bronzelampe besaß ein Brennloch in der Tülle. Ihr Griff war als aufragendes Weinblatt angefertigt, das jedoch mittig ausgebrochen war. Auf dem Blatt war eine Öse befestigt. Eine zweite saß zwischen Lampenspiegel und Tülle. An diesen Ösen war jeweils eine Kette befestigt, die in einem größeren Ring zusammengefasst wurde. Hierüber konnte die Lampe aufgehängt werden, sofern sie nicht stehend entzündet wurde. Für einen festen Stand sorgte ein Standring auf der Unterseite.
Die Lampe gilt seit 1945 als vermisst.
de