Das allseitig gebrochene Gefäßfragment zeigt flach eingetieft ein gleichschenkliges Kreuz, dessen Arme sich nach außen verbreitern. Der Umriss des Kreuzes ist als doppelte Linie wiedergegeben. Das Gefäßfragment wird seit dem Zweiten Weltkrieg vermisst. Lit.: Beate Böhlendorf-Arslan, Spätantike, byzantinische und postbyzantinische Keramik, mit einem Beitrag zur Geschichte der Sammlung von Gabriele Mietke, (Spätantike - frühes Christentum - Byzanz, Kunst im Ersten Jahrtausend, Reihe A: Grundlagen und Monumente, Band 3), Wiesbaden 2013, Kat. 1258.
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