Kreuzquinare vom Typus Kellner „Dühren“. Fundorte dieses Typs liegen hauptsächlich in Bayern mit Manching als wahrscheinlicher Prägestätte [vgl. Nick (2001) 46]. Vereinzelt aufgetreten ist der Typ ebenfalls in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz sowie Österreich (Land Salzburg).
Vorderseite: Kopf mit Haaren, die durch eine Linie vom Gesicht getrennt sind, nach r.
Rückseite: Kreuz mit vier Feldern. In zwei Feldern sich jeweils gegenüberstehend drei pyramidal angeordnete Kreise und zwei Pfeile mit der Spitze nach innen.
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