Der terminus ante quem dieser Prägung ergibt sich aus dem Vorkommen dieses Typs im mit dem Zweiten Kreuzzug in Zusammenhang stehenden Fund von Side.
Vorderseite: Brustbild des Erzbischofs Heinrich I. mit Mitra, Krummstab und Buch von vorn.
Rückseite: Gebäude mit breitem Zinnenturm und zwei schlanken, mit Lilien besteckten Seitentürmen.
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