Geprägte neuzeitliche Münzfälschung. Nach Kinns (1985) 47 womöglich nach dem Vorbild in Wien (16869) oder Dresden (1231) gefertigt.
Vorderseite: Kopf des Apollon mit Lorbeerkranz nach r.
Rückseite: Apollon Gryneios mit einem bindengeschmückten Zweig in der l. Hand und einer Schale (phiale) in der r. Hand nach r., vor ihm ein Omphalos. Unten r. ein Gefäß (amphora), ganz l. ein Monogramm. Das Ganze umgeben von einem Lorbeerkranz.
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