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Münzkabinett Antike Griechen, Hellenismus [18292155]
https://ikmk.smb.museum/image/18292155/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Bernhard Weisser (Public Domain Mark)
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Apameia

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Beschreibung

Der Vorderseitenstempel ist leicht dezentriert. Kratzer auf der Vorder- und Rückseite.
Vorderseite: Cista mystica mit halb geöffnetem Deckel, aus der sich eine Schlange herauswindet. Gerahmt von Efeukranz.
Rückseite: Zwei sich aufrichtende Schlangen, zwischen ihnen ein Köcher. Im l. F. außen das Monogramm von Apameia, darüber ΔΙ. Darunter, zwischen Köcher und Schlangenkörper, ΔΙ. Im r. F. außen eine Flöte, darüber die Jahresangabe Γ (= Jahr 3).
Verkratzt: Ein oder mehrere Kratzer, absichtlich oder unabsichtlich beigebracht. Diese können auch durch die Bergung oder eine unsachgemässe Reinigung bzw. Lagerung entstanden sein.

dezentrierte Prägung: Der bei der Prägung verwendete Schrötling wird vom Stempelschlag nicht zentral getroffen, sondern zu einer Seite verschoben, mit dem Ergebnis, dass Teile des Stempelbildes auf der so geprägten Münze oder Medaille nicht mehr sichtbar sind.

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
28 mm
Gewicht
12.53 g

Literatur

  • F. Imhoof-Blumer, Kleinasiatische Münzen I (1901) 206 Nr. 4 (dieses Stück).
  • F. S. Kleiner - S. Noe, The Early Cistophoric coinage. ANS Numismatic Studies 14 (1977) 94 Nr. 44 c Taf. 36,1 (dieses Stück, Serie 27, 137/136 v. Chr.).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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