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Münzkabinett Antike Griechen, Hellenismus [18292234]
https://ikmk.smb.museum/image/18292234/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Bernhard Weisser (Public Domain Mark)
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Apameia

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Beschreibung

Vorder- und Rückseitenstempel sind leicht dezentriert.
Vorderseite: Cista mystica mit halb geöffnetem Deckel, aus der sich eine Schlange herauswindet. Gerahmt von Efeukranz.
Rückseite: Zwei sich aufrichtende Schlangen, zwischen ihnen ein Köcher. Im l. F. außen [AΠ]Α, im r. F. eine Doppelflöte (aulos). Oben, zwischen den Schlangenköpfen, der Magistratsname TIMΩ/NOΣ.

dezentrierte Prägung: Der bei der Prägung verwendete Schrötling wird vom Stempelschlag nicht zentral getroffen, sondern zu einer Seite verschoben, mit dem Ergebnis, dass Teile des Stempelbildes auf der so geprägten Münze oder Medaille nicht mehr sichtbar sind.

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
24 mm
Gewicht
12.36 g

Literatur

  • F. S. Kleiner, The Late Cistophori of Apameia, in: O. Mørkholm - N. M. Waggoner, Essays in Honor of Margaret Thompson (1979) 129 Nr. 21 a (dieses Stück erwähnt, ca. 88-76 v. Chr.).
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Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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