Schrötlingsriss.
Vorderseite: Kopf eines Löwen mit aufgerissenem Maul nach r. Als Mähnenabschluss eine Punktreihe.
Rückseite: Kopf eines Kalbes nach r. Als Halsabschnitt eine Punkreihe. Im l. F. ein zweigeteiltes Rechteck, teilweise gefüllt. Das Ganze vertieft.
Provenienz: Mindestens seit 1902 im Bestand des Münzkabinetts.
Schrötlingsriss: Ein oder mehrere Risse bzw. Brüche im Schrötling, die aufgrund des Prägevorganges entstanden sind.
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