Römisch, 1. – 3. Jh. Buntmetall, Email H. 5,3 cm, Dm. 4,3 cm / 4,6 × 2,6 cm / 4,0 × 3,7 cm / Dm. 3,2 cm (Inv. Fr. 375 / Inv. Fr. 381 / Inv. Fr. 382 / Inv. Fr. 389) Diese Fibeln dürften großenteils aus den Rheinprovinzen stammen, auch wenn ihre Fundorte nicht überliefert sind. Die meist aus Kupferlegierungen bestehenden Nadeln waren preisgünstige Massenproduktion und erhielten ihren Charme durch Emaileinlagen in kräftigen Farben. (A. Schwarzmaier in: 25000 Jahre Schmuck aus den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin, 2013, S. 96)
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