Segathis, Tochter des Satabus, vertreten durch ihren Schwagers Stotoetis, bekommt von ihrem Sohn Stotoetis durch eine Bank ein Darlehen von 48 Drachmen mit einem monatlichen Zins von einer Drachme pro Mine. Als Pfand gibt Segathis Stotoetis ihre Sklavin Taorsenuphis. Der Vertrag wurde dann durchgestrichen und dadurch entwertet.
Nach BerlPap: http://berlpap.smb.museum/04627/
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