Der Gurt besteht aus Messing, Pflanzenfasern und Kaurischnecken als Verzierung. Es ist eine Art Schutzkleidung auf Kriegs- oder Kopfjagdzügen. Das erhöhte Ende wird nach hinten getragen und kann Schutz vor Schwerthieben bieten. Die Muton, Banpara, Joboka und Sangloi lebten im heutigen Assam und bezeichnen sich heute als Wancho, Nocte und Konyak-Naga
Sammler: Ehlers, Otto Ehrenfried
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