Schinkel orientierte sich bei dem Entwurf für diese Gefäße, der in die „Vorbilder für Fabrikanten und Handwerker“ aufgenommen wurde (Inv. 34.29-1991), an antiken römischen Vasen. Das obere Gefäß wurde leicht verändert, etwas größer und mit Tierfiguren im Bereich des Frieses, wohl in den Bronzewerkstätten des Königlichen Gewerbeinstituts für den König gegossen. Es ist nicht mehr erhalten.
Text: Birgit Kropmanns (2012)
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