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Etruskischer Skarabäus, sog. Stosch'scher Stein

Antikensammlung Objekte [FG 194]
https://id.smb.museum/digital-asset/2990863 (Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin / Johannes Laurentius (CC BY-NC-SA)
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Description

Käfer abgetrennt und im 18. Jh. separat als Ring gefaßt. Siegelseite: Fünf Helden (mit Namensbeischriften) aus der Sage "Sieben gegen Theben". Etruskischer Schmuck: Die Etrusker übernahmen die Granulationstechnik – abgeleitet von granum= Korn – von den Phönikern und entwickelten sie zu höchster Feinheit. Sie verzierten damit Halsketten, Ohrschmuck, Fibeln und Gewandnadeln. Im 6. und 5. Jh. waren Scheiben- und Körbchenohrringe modern, außerdem Kahnfibeln, benannt nach dem halbmondförmigen Bügel. Als Siegel dienten käferförmige Ringsteine – Skarabäen – aus Karneol, die seit dem späten 6. Jh. von etruskischen Steinschneidern mit Bildern, oft aus dem griechischen Mythos, verziert wurden.

Inscription

, Namensbeischrift: ΠAΡΘANAΠAEΣ, Namensbeischrift: AMΦIAΡE, Namensbeischrift: TVTE, Namensbeischrift: ΦULNICE, Namensbeischrift: ATΠEΣΘEInschrift vorhanden

Material/Technique

Karneol

Measurements

Tiefe: 0,23 cm (Siegelseite) - 0,52 cm (Käferrücken), Breite: 1,27 cm (Siegelseite); 1,22 cm (Käferrücken), Länge: 1,62 cm (Siegelseite) - 1,66 cm (Käferrücken)

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Antikensammlung

Object from: Antikensammlung

Die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin gehört zu den bedeutendsten Sammlungen für antike griechische und römische Kunst in der Welt....

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