Früher wurde dieses Porträt als das der von Giuliano de‘ Medici verehrten Simonetta Vespucci, die 1476 starb, angesehen. Die phantastische Haartracht erinnert an die weiblichen Figuren in den mythologischen Darstellungen Botticellis und spricht dafür, dass es sich um ein Idealbildnis handelt.