Beschrieben in den Berliner Katalogen als Werk des Gerolamo da Santacroce, wurde das Werk später der Schule bzw. Werkstatt des Santacroce zugeordnet. Fiocco (1916, S. 201) hielt die kleine Tafel für ein eigenhändiges Werk, wobei Heinemann (1962, S. 197) sie aus stilistischen Erwägungen dem Pietro Paolo da Santacroce zuschrieb.