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Person/InstitutionPhilipp Wilhelm von Brandenburg-Schwedt (1669-1711)x
Art der BeziehungWurde abgebildet (Akteur)x
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Faltz, Raimund: Markgraf Philipp Wilhelm von Brandenburg-Schwedt

Münzkabinett Medaillen Brandenburg-Preußen [18229845]
https://ikmk.smb.museum/image/18229845/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski (Public Domain Mark)
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Beschreibung

Der Gipsabguss von einem Wachsmodell [siehe Steguweit (2004) 51] ist bronziert und kam mit weiteren Arbeiten 1703 aus dem Nachlass des Künstlers in die Kunstkammer und von dort im Jahre 1921 mit anderen Faltzarbeiten in das Münzkabinett. - Markgraf Philipp Wilhelm wurde 1669 als ältester Sohn des Großen Kurfürsten aus dessen zweiter Ehe mit Dorothea von Holstein-Glücksburg geboren, erhielt 1692 die Nebenlinie Schwedt und war bis zu seinem Tod 1711 der zweite Anwärter auf den preußischen Thron. 1697 wurde er Generalfeldzeugmeister und Chef der Artillerie. Siehe auch Objektnummer 18228703.
Vorderseite: Brustbild des Markgrafen Philipp Wilhelm mit Allongeperücke nach rechts. Am Armabschnitt die Signatur R Faltz.

Material/Technik

Gips; gegossen

Maße

Durchmesser
59 mm
Gewicht
0.00 g

Literatur

  • W. Steguweit, Raimund Faltz Medailleur des Barock. Berliner Numismatische Forschungen Neue Folge 9 (2004) 112 f. Nr. 51.1. mit Abb. (dieses Stück).
Hergestellt Hergestellt
1700
Raimund Faltz
Brandenburg
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1601
1600 1702
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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